Warum Krisenprävention im Vertrieb eine der notwendigen Maßnahmen der Zukunft ist.
In diesem kurzen Video vergleicht Robert Mehlan die Krisenprävention im Vertrieb mit der regelmäßig durchzuführenden Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt. Gerade die Corona-Krise hat gezeigt, was Unternehmen passieren kann, wenn eine Krise unerwartet wie ein „Black Swan“ auftaucht? Ähnlich wie die Prävention und Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt einen schmerzenden Weisheitszahn nicht verhindern kann, kann die Vorbereitung auf eine Krise aber vielleicht diese Krise etwas schmerzfreier als ohne Vorbereitung verlaufen lassen.
Ähnlich wie Airlines sich auf den unvorstellbaren Fall eines Absturzes immer wieder in speziellen Trainings vorbereiten, müssen gerade Vertriebsorganisationen „unvorstellbare“ Szenarien wie der Verlust eines zentralen Key Accounts (z.B. Insolvenz, verlorene Ausschreibung, Wechsel eines Ansprechpartners), Wegfall von ganzen Märkten (z.B. politische Entwicklungen), oder auch der Weggang von zentralen Führungskräften und Vertriebsmitarbeitern, regelmäßig in einem „Krisenworkshop“ durchspielen. Anders als eine Airline kann die Vertriebsorganisation aber sofort die erarbeiteten Ergebnisse, wie eine neue Kundengruppen oder Vertriebskanäle zum Auffangen der Umsatzverluste, umsetzen und damit für weiteres Wachstum sorgen.
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