Motivieren von Vertriebsmitarbeitern – ist doch so einfach! Teil 2
Revenue Maker hat 10 praktikable Tipps zusammengestellt, wie Sie Ihr Vertriebsteam motivieren können. Erfahren Sie in unserer dreiteiligen Reihe, wie Sie diese Punkte für sich anwenden können. Teil 1 finden hier: Motivieren von Vertriebsmitarbeitern – ist doch so einfach! TEIL 1.
4. Positives aus den letzten 12 Monaten hervorheben und verdeutlichen.
Anhaltende Pandemie, sich immer weiter ziehender Impfstau, tagein tagaus die gleichen Video-Calls und ein lang anhaltender Winter verursacht bei manchen Mitarbeitern das Gefühl, welches Bill Murray in „Täglich grüßt das Murmeltier“ hatte. Es ändert sich nichts, alles ist schlecht, alles bleibt hoffnungslos.
Doch was haben Sie in den letzten 12 Monaten denn Positives erlebt, realisiert, ja vielleicht sogar „neu“ entdeckt? Wichtig ist, dass gerade jetzt Führungskräfte positive Ergebnisse des Unternehmens, des Bereiches, der Vertriebsorganisation, etc. vorstellen und diese Erfahrungen an die Mitarbeiter weitergeben. Aber Achtung: Dies darf nicht zu einem übertriebenen Schönreden oder verzweifelten Durchhalteparolen verkommen, sondern soll realistisch aufzeigen, dass nicht alles so schlecht ist, wie es sich für den ein oder anderen vielleicht gerade anfühlt.
Was sind die „Good News of the day?” Kommunizieren Sie dies als Einstieg in Ihre Calls oder auch via Chat in Ihren Collaboration-Tools. Fragen Sie konsequent die Mitarbeiter/innen nach ihren „Good News oft he day“! Dies muss nicht immer im direkten Jobkontext stehen.
5. Beziehungen und Austausch fördern
Mitarbeiter/innen wollen sich austauschen und auch mehr über die Kollegen erfahren. Dies ist gerade in einer Home Office-Situation nur noch schwer möglich. Planen Sie konsequent Sessions, wo sich Kollegen/innen einmal „persönlich“ präsentieren. Welche „Fakten“ sind vielleicht den Kollegen/innen noch unbekannt und was können wir gemeinsam daraus lernen und nutzen?
Lassen Sie Ihre Mitarbeiter/innen doch einmal folgende Punkte vorstellen:
- Ob du Kinder hast, und deren Eigenschaften.
- Wo du geboren bist.
- Orte, an denen du gelebt hast.
- Wo deine Eltern herkommen.
- Orte, an denen du gearbeitet hast.
- Außergewöhnliche Ferienorte und Erlebnisse.
- Besondere körperliche Herausforderungen, mit denen du umgegangen bist.
- Berufliche Herausforderungen, die Du in Deiner Anfangszeit gemeistert hast.
- Schulen, die du besucht hast.
- Dinge, die du gerne und leidenschaftlich tust.
Sie werden sehen, auch solche unkonventionellen Punkte führen dazu, dass der Austausch innerhalb der Teams sich weiter stärkt und Beziehungen noch mehr im Team gestärkt werden.
6. Entwicklung der eigenen Kompetenzen stärken
Gerade die aktuelle Zeit bringt Herausforderungen mit sich, auf die viele nicht vorbereitet waren. Ob das die technischen Funktionen von Microsoft Teams, Zoom und Co sind, oder das Moderieren von Online-Meetings und Workshops mit den Kunden. Viele Mitarbeiter/innen fühlen sich aktuell nicht „passend“ der Qualifikationen aufgestellt und machen sich regelrecht Sorgen, ob Sie diese neuen Anforderungen auch erfüllen können. Geben Sie den Mitarbeitern/innen die Möglichkeiten, ihre eigenen Kompetenzen zu stärken und neues dazuzulernen. Gerade jetzt ist es auch für den Vertrieb wichtig neue Dinge dazuzulernen. Wie können wir im Vertrieb unsere Kunden gerade hinsichtlich der motivierenden Bedürfnisse einschätzen und so auf eine viel empathischere, emotionalere Art und Weise kommunizieren. Denn genau diese Empathie und Emotionalität macht in einer stark digitalen Kommunikation den Unterschied. Durch die Stärkung dieser eigenen Kompetenzen werden Ihre Mitarbeiter/innen zum USP!
In der kommenden Woche werden wir vier weitere Punkte behandeln. Stay tuned.
7. Wirksamkeit der Mitarbeiter stärken
8. Ideen fördern und auch fordern
9. Führungsstile adaptieren
10. Positives Vorbild sein
Motivieren von Vertriebsmitarbeitern – ist doch so einfach! Teil 2
Revenue Maker hat 10 praktikable Tipps zusammengestellt, wie Sie Ihr Vertriebsteam motivieren können. Erfahren Sie in unserer dreiteiligen Reihe, wie Sie diese Punkte für sich anwenden können. Teil 1 finden hier: Motivieren von Vertriebsmitarbeitern – ist doch so einfach! TEIL 1.
4. Positives aus den letzten 12 Monaten hervorheben und verdeutlichen.
Anhaltende Pandemie, sich immer weiter ziehender Impfstau, tagein tagaus die gleichen Video-Calls und ein lang anhaltender Winter verursacht bei manchen Mitarbeitern das Gefühl, welches Bill Murray in „Täglich grüßt das Murmeltier“ hatte. Es ändert sich nichts, alles ist schlecht, alles bleibt hoffnungslos.
Doch was haben Sie in den letzten 12 Monaten denn Positives erlebt, realisiert, ja vielleicht sogar „neu“ entdeckt? Wichtig ist, dass gerade jetzt Führungskräfte positive Ergebnisse des Unternehmens, des Bereiches, der Vertriebsorganisation, etc. vorstellen und diese Erfahrungen an die Mitarbeiter weitergeben. Aber Achtung: Dies darf nicht zu einem übertriebenen Schönreden oder verzweifelten Durchhalteparolen verkommen, sondern soll realistisch aufzeigen, dass nicht alles so schlecht ist, wie es sich für den ein oder anderen vielleicht gerade anfühlt.
Was sind die „Good News of the day?” Kommunizieren Sie dies als Einstieg in Ihre Calls oder auch via Chat in Ihren Collaboration-Tools. Fragen Sie konsequent die Mitarbeiter/innen nach ihren „Good News oft he day“! Dies muss nicht immer im direkten Jobkontext stehen.
5. Beziehungen und Austausch fördern
Mitarbeiter/innen wollen sich austauschen und auch mehr über die Kollegen erfahren. Dies ist gerade in einer Home Office-Situation nur noch schwer möglich. Planen Sie konsequent Sessions, wo sich Kollegen/innen einmal „persönlich“ präsentieren. Welche „Fakten“ sind vielleicht den Kollegen/innen noch unbekannt und was können wir gemeinsam daraus lernen und nutzen?
Lassen Sie Ihre Mitarbeiter/innen doch einmal folgende Punkte vorstellen:
- Ob du Kinder hast, und deren Eigenschaften.
- Wo du geboren bist.
- Orte, an denen du gelebt hast.
- Wo deine Eltern herkommen.
- Orte, an denen du gearbeitet hast.
- Außergewöhnliche Ferienorte und Erlebnisse.
- Besondere körperliche Herausforderungen, mit denen du umgegangen bist.
- Berufliche Herausforderungen, die Du in Deiner Anfangszeit gemeistert hast.
- Schulen, die du besucht hast.
- Dinge, die du gerne und leidenschaftlich tust.
Sie werden sehen, auch solche unkonventionellen Punkte führen dazu, dass der Austausch innerhalb der Teams sich weiter stärkt und Beziehungen noch mehr im Team gestärkt werden.
6. Entwicklung der eigenen Kompetenzen stärken
Gerade die aktuelle Zeit bringt Herausforderungen mit sich, auf die viele nicht vorbereitet waren. Ob das die technischen Funktionen von Microsoft Teams, Zoom und Co sind, oder das Moderieren von Online-Meetings und Workshops mit den Kunden. Viele Mitarbeiter/innen fühlen sich aktuell nicht „passend“ der Qualifikationen aufgestellt und machen sich regelrecht Sorgen, ob Sie diese neuen Anforderungen auch erfüllen können. Geben Sie den Mitarbeitern/innen die Möglichkeiten, ihre eigenen Kompetenzen zu stärken und neues dazuzulernen. Gerade jetzt ist es auch für den Vertrieb wichtig neue Dinge dazuzulernen. Wie können wir im Vertrieb unsere Kunden gerade hinsichtlich der motivierenden Bedürfnisse einschätzen und so auf eine viel empathischere, emotionalere Art und Weise kommunizieren. Denn genau diese Empathie und Emotionalität macht in einer stark digitalen Kommunikation den Unterschied. Durch die Stärkung dieser eigenen Kompetenzen werden Ihre Mitarbeiter/innen zum USP!
In der kommenden Woche werden wir vier weitere Punkte behandeln. Stay tuned.
7. Wirksamkeit der Mitarbeiter stärken
8. Ideen fördern und auch fordern
9. Führungsstile adaptieren
10. Positives Vorbild sein
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